Esperanto wurde 1887 von Ludwik Zamenhof erfunden. Sein Ziel war, dass es Menschen aus allen Ländern nach ihrer Muttersprache als Zweitsprache benutzen könnten.
Es handelt sich um eine sogenannte Plansprache, ein bisschen was anderes als eine Kunstsprache.
In diesem Kapitel möchte ich Sie auf die Sprache neugierig machen. An Beispielen zeige ich Ihnen, was die Sprache kann. Die Regeln und den Wortschatz der Sprache präsentiere ich nur im Ansatz, nicht vollständig. Bei den Regeln wäre das zwar gar nicht mal so schwer, beim Wortschatz ist das aber sowieso auf einer Klub-Webseite nicht möglich.
Das ist aber auch gar nicht nötig. Denn es gibt dazu im Internet
genügend Material. Und da verweise ich Sie auf andere Quellen.
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Esperanto ist einfach, weil es:
Aussprache und Regeln kann man schnell lernen, der Wortschatz
braucht etwas länger. Der Wortschatz nimmt Anleihen
aus einigen europäischen Sprachen, als Deutschem kommt einem Vieles
bekannt vor. Für nicht-europäische Muttersprachler ist es natürlich schwerer.
Aber: Esperanto ist für jeden Menschen leichter zu lernen
als jede andere Fremdsprache, eventuell mit Ausnahme von Fremdsprachen,
die der eigenen Muttersprache sehr nahe sind.
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Zamenhof kannte mehrere europäische Sprachen gut, aber es war ihm natürlich nicht möglich, Sprachen aus der ganzen Welt zu berücksichtigen. So hat er den Wortschatz stark aus den romanischen Sprachen abgeleitet (Französisch, Italienisch, Spanisch), aber auch aus germanischen (Deutsch, Englisch) sowie Polnisch und Russisch. Da wir viele romanische Worte auch im Deutschen kennen, ist uns ein grosser Teil des Esperanto-Wortschatzes leicht zugänglich.
Wenn man aus allen Sprachen der Welt ein gleichen Anteil nehmen wollte, so würde vielleicht jedem Menschen 1 Prozent von Esperanto bekannt vorkommen. Damit könnte aber niemand etwas anfangen.
Stattdessen hat Zamenhof versucht, aus dem europäischen Wortschatz
zu schöpfen, aber bei Schreibung und Aussprache stark zu
vereinfachen und vereinheitlichen.
Er hat dabei auch Worte gegenüber ihrer Herkunftsform
deutlich verändert, was auf den ersten Blick oft irritiert.
Er ist damit den Europäern zunächst entgegengekommen, hat ihnen dafür aber
auch zugemutet, ungewöhnliche Veränderungen ihrer Sprache mitzumachen.
Dadurch ist er aber den vielen Menschen auf der Welt
entgegengekommen, die zwar in den Worten nichts Bekanntes wiederfinden,
aber ein sehr einfach zu sprechendes und zu schreibendes System erhalten.
Damit ist Esperanto für Menschen in der ganzen Welt einfacher zu lernen
als jede Nationalsprache.
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Als ein Beispiel, das wir jetzt einmal nach allen Regeln der Kunst auseinandernehmen wollen, nehmen wir das Wort 'ŝajni'. Es bedeutet 'scheinen' und wir wollen untersuchen, was der Erfinder damit gemacht hat. Sicher können Sie mit dem 1. Buchstaben 'ŝ' nichts anfangen. 'Ŝ' wird in Esperanto wie das deutsche 'sch' ausgesprochen. Und 'ajni' sprechen sie so aus, wie es da steht. Die Aussprache wäre dann 'schajni'. Das Wort gibt es im Deutschen nicht, aber es hört sich an wie 'scheini' und ist schon nah an 'scheinen'.
'Ŝajni' ist eines der Worte, die aus dem Englisch/Deutschen ('shine', 'scheinen') übernommen wurde. Romanisch-Sprachler müssen dies lernen, sie haben es da kaum leichter als Russisch-, Chinesich-, Arabisch- oder Kisuaheli-Muttersprachler.
Warum hat Herr Zamenhof es dann den Deutsch-Muttersprachlern zusätzlich schwer gemacht, indem er einen neuen Buchstaben erfunden hat ?
Er hat Esperanto ein eigenes Alphabet gegeben. Das hat sich gut bewährt. Esperanto hat nicht (ganz) dasselbe Alphabet wie Deutsch, und es unterscheidet sich auch vom englischen, französischen (ein wenig). Jeder muss da ein bisschen umlernen. Aber nicht viel.
Jedenfalls wird 'ŝ' 'sch' ausgesprochen. Immer ! Im Deutschen wird nämlich das 'sch' auch nicht immer 'sch' ausgesprochen. In unserem 'Häuschen' wird das 'sch' ja deutlich anders ausgesprochen. Solche Uneinheitlichkeiten gibt es im Esperanto nie. Für die Esperanto-Sprecher in der ganzen Welt ist das sehr angenehm. Übrigens ist das 'ŝ' als Laut und/oder Buchstabe in vielen - z.B. osteuropäischen - Sprachen vertraut. So müssen also die Menschen, die Deutsch, Englisch, Französich, Italienisch, Spanisch u.ä. sprechen, etwas dazulernen. Und die vielen anderen müssen alles neu lernen, aber was sie lernen müssen, ist einfach und einheitlich.
Jetzt kommen wir noch zum 'i' am Ende des Wortes. 'ŝajni' ist der Infinitiv (die Grundform) des Verbes (Tätigkeitswortes) 'ŝajn'. Und der Infinitiv endet immer auf 'i'. Es gibt etwa 10 solcher Endungen, mit denen man alle Zeiten (scheint, schien, wird scheinen, würde scheinen, geschienen, usw.) und Personen (ich, du, er/sie/es, wir, ihr, sie) angeben kann.
Und eben das Besondere: Diese 10 Endungen sind für alle Verben dieselben. Man kann nicht nur alles zum Thema scheinen damit ausdrücken, sondern zu den Themen sein, haben, gehen, denken, wollen, erfahren, bekommen, durchsetzen und eben allen Verben, die es gibt (einige 1000). Vorausgesetzt, man kennt die Grundform: sein = esti, haben = havi, gehen = iri, denken = pensi, wollen = voli, erfahren = ekscii, bekommen = ricevi, durchsetzen = realigi. Unregelmässige Verben gibt es nicht !
Nachdem ich die Ideen Ludwik Zamenhofs in diesem Beispiel so gelobt habe, muss ich auch eine kleine Einschränkung machen. Es sieht so aus, dass er in diesem Fall den Deutschen (scheinen) und den Engländern (shine) entgegengekommen ist. Bei uns Deutschen stimmt es, den Engländern hat er einen sogenannten 'falschen Freund' in der Sprache beschert. Nicht gravierend, vielleicht unbemerkt.
'Scheinen' ist im Deutschen ein Wort mit 2 Bedeutungen (ein Homonym): 1. den Anschein haben, 2. glänzen. In dem kleinen Satz 'Es scheint, dass die Sonne scheint' haben die beiden 'scheint' verschiedene Bedeutungen. Nun hatte Zamenhof natürlich die Freiheit, Homonyme 'aufzulösen', indem er für jede Bedeutung ein eigenes Wort erfand. Und das zu tun, ist ja auch sehr sinnvoll. So gibt es meines Wissens in Esperanto keine Homonyme.
'Ŝajni' bedeutet 'den Anschein haben', für glänzen hingegen müssen wir als Deutsche 'brili' lernen (der 'Brillant' hilft uns dabei). Im Englischen steht 'shine' aber für 'glänzen', muss also als 'brili' übersetzt werden und das Esperanto 'ŝajni' hat mit dem englischen 'shine' nichts zu tun, sondern müsste 'seem' übersetzt werden. Dies ist kein 'grosser Fehler' und gehört eben zu den Dingen, die man auswendig lernen muss.
Immerhin hat es das englische 'yes' ins Esperanto geschafft, bei gleicher
Aussprache wenn auch in der Esperanto-Schreibung 'jes'. Das 'y' selbst wird in
Esperanto nicht gebraucht und ist deshalb im Alphabet durchgefallen. Die
Aussprache des 'y' im englischen 'yes' ist wie das 'j' in Esperanto. Deshalb
muss es in Esperanto 'jes' geschrieben werden, wenn es mit seiner
Aussprache übernommen werden soll. Ein weiteres Wort aus dem Englischen ist
'birdo' für 'Vogel'. Hier blieb die Schreibung zwar erhalten - bis auf das 'o',
auf das jedes Esperanto-Substantiv (Hauptwort) enden muss - aber die Aussprache
hat sich geändert: Die Aussprache 'böhd', die wir als Deutsche im Englischen
lernen mussten, wird zu 'bird' (also wie deutsche 'wird', nur mit 'b' statt 'w'),
weil 'i' in Esperanto immer wie das 'i' im Deutschen ausgesprochen wird.
Deshalb muss es in Esperanto so gesprochen werden, wenn es mit seiner
Schreibung übernommen werden soll.
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Aus dem deutschen Alphabet entfallen die Buchstaben q, x, y und w. Und die deutschen Buchstaben ä, ö, ü, ß gibt es auch nicht, sie werden für die Aussprache nicht gebraucht. Dafür gibt es neu die Buchstaben ĉ, ĝ, ĥ, ĵ, ŝ, ŭ. Damit haben wir die 28 Buchstaben. Wie im Deutschen gibt es auch die gross geschriebenen Formen (Ĉ, Ĝ, Ĥ, Ĵ, Ŝ, Ŭ für die 6 neuen), ausgesprochen natürlich wie die kleinen.
Ausführlich ist die Aussprache in vielen der unten angegebenen
Quellen beschrieben, z.B. in 'Wikipedia: Sprachbau des Esperanto'.
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Hier soll nur ein Anfang aus der Grammatik präsentiert werden, Ausführliches finden Sie wieder in mehreren der angegebenen Quellen.
Wir haben das Verb 'ŝajni' im Infinitiv kennengelernt. Dabei ist 'i' die Infinitiv-Endung, 'ŝajn' ist das Basiswort. 'o' ist die Endung bei Substantiven, wie in 'birdo' mit dem Basiswort 'bird'. Nach den Verben und den Substantiven fehlt als 3. grosse Wortgruppe noch die Adjektive. Deren Endung ist 'a', 'granda' bedeutet 'gross' mit dem Basiswort 'grand'.
Verben, Substantive und Adjektive sind Worte mit Basiswort und Endungen. Sie bilden Formen nach dem Baukastenprinzip. Bei ihnen muss man nur das Basiswort lernen, typischerweise lernt man es mit der passenden Endung 'i', 'o' oder 'a'.
Andere Wortgruppen sind Präpositionen (Verhältnisworte) (z.B. in=en, zwischen=inter, vor=antaŭ), Pronomen (Fürworte) (z.B. ich=mi, du=vi, wir=ni), Konjunktionen (Bindeworte) (z.B. und=kaj, oder=aŭ, weil=ĉar) Artikel, Zahlworte, Relativworte, Frageworte, Hinweis-Pronomen u.v.a. Die muss man alle auswendig lernen. Aber auch hier macht es Esperanto oft durch ein Baukastenprinzip leichter.
Zuerst soll ein Vergleich zwischen Deutsch und Esperanto zeigen, wie das Esperanto-Baukasten-Prinzip aussieht. Dazu nehmen wir ein deutsches regelmässiges Verb und stellen die Formen für Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft im Aktiv gegenüber. 'lernen' = 'lerni'.
Gegenwart | |||
ich | lern-e | mi | lern-as |
du | lern-st | vi | lern-as |
er/sie/es | lern-t | li/ŝi/ĝi | lern-as |
wir | lern-en | ni | lern-as |
ihr | lern-t | vi | lern-as |
sie | lern-en | ili | lern-as |
Vergangenheit | |||
ich | lern-te | mi | lern-is |
du | lern-test | vi | lern-is |
er/sie/es | lern-te | li/ŝi/ĝi | lern-is |
wir | lern-ten | ni | lern-is |
ihr | lern-tet | vi | lern-is |
sie | lern-ten | ili | lern-is |
Zukunft | |||
ich | werde lernen | mi | lern-os |
du | wirst lernen | vi | lern-os |
er/sie/es | wird lernen | li/ŝi/ĝi | lern-os |
wir | werden lernen | ni | lern-os |
ihr | werdet lernen | vi | lern-os |
sie | werden lernen | ili | lern-os |
Dass bei den deutschen Formen ein paar gleich sind, ist keine Erleichterung. Dem stehen die 3 Formen in Esperanto gegenüber und ein klares System.
Der aufmerksame Leser sieht allerdings, dass man in Esperanto immer das Pronomen mitnennen muss. Im Deutschen kann man z.B. 'Ankomme Freitag den 13.' sagen und man weiss, dass 'ich werde ankommen ...' gemeint ist, in Esperanto muss es 'Mi alvenos ...' heissen.
Die Zeit ist jetzt reif für eine vollständige Liste der Endungen. Einige ('i', 'as', 'is', 'os', 'o', 'a') kennen wir schon. Ich wähle drei Worte als Beispiele, 'vidi'='sehen' für ein Verb, 'bela'='schön' für ein Adjektiv, 'homo'='Mensch' für ein Substantiv. Hier also die vollständige Liste:
Verb | |
vid-i | sehen |
vid-as | sehe, siehst, ... |
vid-is | sah, sahst, ... |
vid-os | werde, wirst, ... sehen |
vid-anta | sehend (aktuell) |
vid-inta | sehend (früher) |
vid-onta | sehend (zukünftig) |
vid-ata | gesehen (aktuell) |
vid-ita | gesehen (früher) |
vid-ota | gesehen (zukünftig) |
Substantiv | |
hom-o | (der) Mensch |
hom-oj | (die) Menschen |
hom-on | (den) Menschen |
hom-ojn | (die) Menschen |
Adjektiv | |
bel-a | (der,die,das) schöne |
bel-aj | (die) schönen |
bel-an | (den) schönen, (die,das) schöne |
bel-ajn | (die) schönen |
Um das Ganze etwas verständlicher zu machen, müssen wir die Worte im Kontext präsentieren. Dazu nehmen wir noch 3 Worte hinzu: 'la'='der/die/das/den', 'arbo'='Baum' und 'bona'='gut':
La bona homo vidas la belan arbon | Der gute Mensch sieht den schönen Baum. |
La bonaj homoj vidas la belan arbon | Die guten Menschen sehen den schönen Baum. |
La bona homo vidas la belajn arbojn | Der gute Mensch sieht die schönen Bäume. |
La bona homo vidis la belan arbon | Der gute Mensch sah den schönen Baum. |
La bona homo vidos la belan arbon | Der gute Mensch wird den schönen Baum sehen. |
Es sind 5 wichtige Formen unterschlagen worden. Auch hier nur eine Andeutung. Wenn man ein bisschen Esperanto-Grammatik und -Beispiele liest, wird es verständlicher.
skribi nove | neu schreiben | Adverb |
vidigi. | sehen machen/lassen | im Deutschen umschrieben |
vidiĝi | gesehen werden, sich sehen | Passiv oder reflexiv |
vidus | würde sehen | Konjunktiv |
vidu | sieh ! seht ! | Imperativ |
Neben den ca. 20 grammatischen Endungen, die vorgestellt wurden, gibt es noch etwas Ähnliches: etwa 40 kleine Silben, mit denen man die Bedeutung der Worte etwas verändern kann. Diese Silben werden am Anfang oder am Ende (aber meistens vor den grammatischen Endungen) der Worte eingefügt. Es können auch mehrere dieser Silben eingefügt werden.
Einfache Beispiele sind die Silben 'eg' zum Vergrössern und 'et' zum Verkleinern. Aus dem Vogel 'birdo' wird das 'Vögelchen' 'bird-et-o' und ein Adler oder Storch ist ein 'bird-eg-o'. Die Striche sind nur zur Verdeutlichung, es wird 'birdeto' und 'birdego' geschrieben. Nehmen wir noch die Silbe 'ej' hinzu, die den Ort einer Sache bezeichnet. 'Polico' ist die Polizei, 'polic-ej-o' eine Polizeiwache und 'polic-et-ej-o' eine kleine Polizeiwache. Auch Verben können das Ausgangswort sein: Wir kennen 'lerni' ('lernen') schon und 'lern-ej-o' ist eine Schule.
Durch die Kombination von bestehenden Worten mit diesen 40 Silben lassen sich fast unbegrenzt neue Worte 'erfinden', sie sind die kreative Erweiterung zu den verbindlichen 20 grammatischen Endungen.
Es gibt auch oft Alternativen zum Gebrauch diesen Silben, aber sie sind sehr beliebt und man trifft in Esperanto-Texten dauernd darauf. Natürlich macht nicht jede Kombination Sinn. Man muss sich beim Hören manchmal ganz schön anstrengen, um eventuelle Kaskaden solcher Silben zu verstehen, aber das Ohr des Esperantisten ist für diese Aufgabe geschult.
Noch ein Beispiel, um mein Esperanto-Lieblingswort zu bringen. Die Silbe 'ec' steht für den abstrakten Begriff zu (im Allgemeinen) Adjektiven. 'bona' ist 'gut', 'bon-ec-o' die 'Güte'. 'varma' ist 'warm', 'varm-ec-o' die 'Wärme'. 'esti', 'sein' ist schon erwähnt worden, 'est-ont-a' ist (siehe Grammatik 'onta') 'in Zukunft seiend', 'est-ont-ec-o' ist die 'Zukunft'. Und mein Lieblingswort. Jetzt kann ich es vielleicht Ihnen überlassen, 'est-int-ec-o' zu übersetzen.
Und noch ein letztes Beispiel. 'estr' ist die Silbe für den 'Leiter' oder 'Chef' einer Sache, 'ŝipo' ist ein 'Schiff' und 'ŝip-estr-o' dann ein 'Kapitän'. Die Silben können sich auch verselbständigen, 'estro' ist einfach der 'Chef'. Nun nehmen wir als neue Silbe noch 'ar' hinzu, sie bezeichnet eine Menge von Dingen. 'Arbo' ist der 'Baum' und 'arb-ar-o' der 'Wald'. Jetzt brauchen wir noch die Silbe 'an' für das Mitglied einer Sache. Unser Klub ist unser 'klubo' und ich bin ein Klubmitglied, ein 'klub-an-o'. Nach der Vorbereitung kommen jetzt 'estr', 'ar' und 'an' zusammen in eine Firma. 'Estro' ist ein 'Chef', 'estr-ar-o' der 'Vorstand' und 'estr-ar-an-o' ein Vorstandsmitglied.
nach obenDie folgenden Lehrmittel sind eine subjektive Auswahl. Noch viel, viel mehr finden Sie beim Deutschen Esperanto-Bund insbesondere unter dem Punkt 'Lernen' und bei EsperantoLand.
Hier finden Sie auch weiteres Interessantes in und über Esperanto, z.B. Literatur, Podcasts, Geschichte, Musik, Treffen, Blogs.
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